4 Punkte von Audrey Mangano: Wie realitätsnah diese Darstellung eines LSD-Trips tatsächlich ist, sei mal dahingestellt, sehenswert ist sie auf jeden Fall. Sehr viel Randgeschehen (das nicht auf den Trip fokussiert ist) gibt es zwar nicht, dafür lädt der Film aber ein, in ein farbenfrohes, psychedelisch-absurdes und mit "stimmungsvoller" Musik untermaltes Erlebnis einzutauchen. Die Dialoge (ob das nun an der deutschen Übersetzung oder der damaligen Zeit liegt...?) bringen das ein oder andere Mal zum schmunzeln. Mit Easy Rider - bei dem meiner Meinung nach das "Lebensgefühl" weitaus mehr im Vordergrund steht - nicht zu vergleichen, weil er einfach anders und irgendwie planloser ist.
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